ich bin auch seit Jahren eigentlich zufriedener Wiso Mein Geld Kunde. Auch mein Umstieg von Win10 auf MacOS vor einem Jahren hat WMG gut überstanden - musste eben mit Parallels virtualisieren. Allerdings wird das jetzt zunehmend schwieriger. Ich habe nämlich einen relativ neuen Mac - und die haben ja jetzt nunmal alle M1 Prozessoren. Das war auch zunächst kein Problem: Windows Insider Programm beitreten, dann eine (sogar kostenlose :-)) "Windows 10 on ARM" auf Parallels hochziehen und WMG installieren.
Zum Glück habe ich noch ein altes Win10-Image in meinem Download-Ordner gefunden, das ich noch nutzen kann, um WMG unter einem virtualisierten win10 zu betreiben. Sonst wäre ich jetzt zahlender Kunde, aber aufgeschmissen.
Wiso Mein Geld Für Mac
Ich kenne keine Aussage von Buhl, daß Mein Geld als Mac-Version erscheinen soll. Ich gehe mal davon aus, daß das für Buhl nicht wirtschaftlich ist. Bei anderen Programmen, die sicher eine weit höhere Verbreitung haben wie z.B. das steuer:Sparbuch , gibt es Mac-Versionen. Insofern ist Deine allgemeine Formulierung auch falsch.
Danke für Deine Meinung, aber diesem Niveau wollte ich eigentlich nicht diskutieren. Ich supporte beruflich sowohl Windows als auch Apple User und meine, dass ich von beiden Systemen etwas Ahnung habe. Der lapidare Hinweis, ich soll ein anderes Betriebssystem nutzen, hilft absolut nicht bei der Lösung des Problems. Aber Du hast mich wenigstens dazu gebracht, eine andere Software zu testen, die sowohl Apple als auch Windows unterstützt.
Frag doch mal die andere Anbieter von Finanzsoftware. Ich habe selber 7 Jahre ein MacBook Pro genutzt neben meinem Windowsrechner, und bin dann wieder komplett auf Windows umgesteigen, da ich für diverse Anwendungen (u.a. Multimedia) keinen, auch annähernd, adäquaten Erstz für meine Windowsanwendungen gefunden habe. Leider betreibt Apple eine Politik, die kleinere und mittlere Softwareanbieter geradezu wegtreibt von Apple.
Das meinst du jetzt nicht ernst oder? Wenn ich mir das Gebaren von Apple im iOS Umfeld ansehe, wer hat denn da eine marktbeherrschende Stellung? Ich kennen ein Softwarehaus, das für gerne eine App für iOS anbieten würde, dies aber nicht macht, da die Bedingungen von Apple so schlecht sind, dass sie mit jedem Verkauf draufzahlen würden. Also bleibt es in diesem Fall bei Windows und Android.
Dann versteht die Firma Buhl wenig von Marketing und vom Trend Scouting (was sich allerdings mit meinem Eindruck des Verhaltens der Fa. Buhl deckt). Viele Firmen scannen den Markt und seine Entwicklungen. Dazu gehören Nutzerbewertungen und -profile, einschließlich der verwendeten Hardware.
Bitte bleibe sachlich. Ich bin ein normaler Anwender der Software und kein Angestellter von Buhl, sondern sorge unentgeltlich dafür, daß die Forenregeln eingehalten werden. Ansonsten erlaube ich mir meine eigene Meinung zu bestimmten Dingen und äußere diese auch.
Insbesondere die Sparkassen möchten in Zukunft verstärkt das neue chipTAN USB-Verfahren setzen. Voraussetzung für die Nutzung des neuen Verfahrens ist eine Finanzsoftware für Online-Banking (z.B. StarMoney, WISO mein Geld, Banking 4W/X, Lexware FinanzManager/Quicken, Alf Banco, Moneyplex, MacGiro und MoneyMoney, VR-Networld Software, Profi cash uvam.), die chipTAN USB unterstützt.
Eine Webapplikation wäre echt super. Ich finde die App klasse. Aber gerade wenn ich zB alle meine Buchungen richtig kategorisieren möchte, ist mir das auf dem Handy zu umständlich. Außerdem erledige ich viele Finanzthemen am Rechner. Wenn ich dann zwischen Handy (Finanzguru App) und Rechner hin und her wechseln muss, senkt das die Effektivität.
Wenn dann irgendwann eine Webversion für Windows erscheint, würde ich meine bisherige Finanzsoftware gegen diese austauschen. Ab diesem Zeitpunkt macht es dann auch Sinn, für Finanzguru zu zahlen. Auswertungen, aufsplitten von Zahlungen usw macht man am PC und nicht auf dem Smartphone. Daher bleibt Finanzguru bis zur Veröffentlichung der Webversion für mich nur eine freie Alternative, um eben schnell alle Buchungen auf allen Konten im Blick zu haben. Mehr aber leider nicht.
Ich bekomme zwar Finanzguru-Meldungen an meine Apple Watch (Eingänge, Ausgänge, Restbudget usw..), aber so ganz eingebunden ist die App an Apple Watch nicht. Also so dass man sie von der Apple Watch aus starten kann um z.B. wenigstens die Umsätze der letzten 2 Wochen sehen kann, Prognosen für die kommenden Tage usw.. Es müssen ja nicht einmal komplexe Statistiken sein.Danke dass ich hier meinen Wunsch äußern durfte.
Ich benutze die Software seit über 10 Jahren und habe damit immer meine Steuererklärung erstellt. Sie führt mich recht intuitiv durch die unterschiedlichen Angaben. Als Arbeitnehmer mit meist hohen Ausgaben für Fortbildung, oft im Ausland, sowie Unterhaltszahlungen an meine Eltern und Kapitaleinnahmen kann ich problemlos alle Angaben machen, von Programm prüfen lassen und über Elster angeben. Bisher habe ich immer bis auf den Euro genau die Summe zurückbekommen, die das Programm mir vorher genannt hat. Außerdem kann das Programm meine Konten abrufen, sodass ich Zahlungen direkt den einzelnen Eingabefeldern zuordnen kann. Das ist echt genial! Es gibt auch eine App, um im Jahresverlauf relevante Rechnungen abzufotografieren und dann später im Programm zu nutzen.Für mich eine tolle Steuersoftware!
Habe mir das WISO-Programm zur Grundsteuererklärung gekauft. Anfangs lief es ganz gut. Dann erschien immer wieder die gleiche Fehlermeldung. Selbst nach dem Anklicken aller Optionen war der Fehler nicht behoben. Des Weiteren musste ich die Gemarkung, in welcher mein Grundstück liegt, anklicken. Das Dorf ist in der Liste nicht vorhanden und auch das selbständige Ausfüllen des Feldes funktionierte nicht. Der Name verschwindet immer wieder. Habe nach ca.30 Versuchen aufgegeben.Bitte macht mit sowas weder den Leuten Hoffnung und auch keine Werbung!
-stundenlange Versuche via sogenannter "Hotline" Hilfe zu erhalten und dann ständig irgendwelche Marketing "Entschuldigungen" statt einfach den Job richtig durchzuführen-die größte Frechheit aber ist, dass wenn die Software dann nicht einsetzbar und keine Hilfe verfügbar (und zwar aus Fleisch und Blut und nicht irgendeine Internetseite mit nicht zutreffenden Standardaussagen) wird, auch kein Geld erstattet. Das ist unseriös und extrem ärgerlich! Ich kann mein Geld auch besser versenken.
Leider war die Abweichung des Bescheids gegenüber dem WISO-Programm ziemlich hoch (ca. 500 Euro Unterschied zu meinen Ungunsten). Woran das liegt, konnte mir auch das Programm nicht erklären und verweist lapidar auf die Erklärungen im Bescheid. Es wird bei der Prüfung des Bescheids wild mit Zahlungen jongliert, z. B. wurde eine Abweichung von 71 Euro bei den Spenden erkannt, im Bescheid steht jedoch der volle Betrag drin! Dann wird mokiert, dass bei mir die Kosten für Kinderbetreuung nicht berücksichtigt wurden, das Programm rafft es aber nicht, dass das stattdessen bei meiner Frau berücksichtigt wurde.
- Geht nur online, Installation auf eigenem Rechner nicht möglich.- Kein Support, auf online - Anfrage gibts ein Ticket und dann eine Standard E-Mail (Aufgrund der hohen Nachfrage usw. usf.)- Fehlermeldungen sind nicht hilfreich, den entscheidenden Hinweis zu meinem Problem bekam ich auf der entsprechenden ELSTER - Seite.- Hinweise zum Ausfüllen waren in einem (speziellen) Fall bei mir (Landwirtschaft) einfach falsch.- Abgabe über ELSTER direkt nicht möglich, es muss noch eine Identifizierung über einen Dienstleister (z. B. verimi) erfolgen, das ist unnötig kompliziert.
1. Bedingungen nicht wirklich einfach.2. Die Daten aus einem anderen Steuerfall werden einfach mit übernommen! Meine Daten waren bei meinem Schwiegersohn. Trotz anderem Namen!3. Abofalle! Zahlungsbedingungen mit anschließendem Abo genau lesen. Ich habe nichts gelesen. Es gibt genügend negative Bewertungen!
Ich nutze WISO Steuer (wie viele in meinem Bekanntenkreis) seit einigen Jahren und bin sehr zufrieden. Hier kann sich auch ein Laie gut zurechtfinden und sich wertvolle Informationen und Tipps holen. Die Nachzahlung bzw. Erstattung wird bei der Dateneingabe stets aktualisiert, was ich sehr gut finde. Lästiger Papierkram entfällt.
Es begann mit meinen ersten Einzelaktien und Fonds, ging dann über zum Girokonto, Depot und Tagesgeldkonto und schließlich in die völlig unterschiedlichen Aktienkennzahlen, die ich benötige, um die über 40 Aktien in meinem Depot vernünftig bewerten zu können.
Nach wie vor gibt es sehr viele Leute, die ihr Vermögen umständlich via Excel tracken. Wie eingangs erwähnt war ich davon nie ein Fan. Ich habe vereinzelte Sheets in Excel und auch ein Jahr meinen Haushaltsplan über Excel geführt. Das hat auch gut funktioniert.
Deswegen habe ich mich schon 2014 für Portfolio Performance entschieden, mit dem ich mein Vermögen ganzheitlich abbilden kann. Wenn ich dagegen nur mein Portfolio abbilden möchte, ist auch Parquet eine gute und vor allem einfache Alternative.
Portfolio Performance ist eine kostenlose Open-Source-Software, die zur Vermögensverwaltung genutzt wird. Das Tool deckt meine unterschiedlichen Assetklassen wie Aktien, ETFs, Fonds, P2P-Kredite, Rohstoffe, Tages- und Festgeld sowie Kryptowährungen ab, zeigt genau die Entwicklung und Rendite über Jahre an und hat viele Funktionen, die die eigene Vermögensverwaltung stark vereinfachen.
Dafür gibt es aber auch eine App (bisher nur für iOS), mit der du dir alle wichtigen Daten aus deinem Portfolio auch unterwegs anschauen kann. Ehrlich gesagt brauche ich so etwas nicht, da ich gar nicht so oft in mein Depot reinschauen möchte, da es nur zum Handeln verführt. Aber das Design der App ist sehr schlank und übersichtlich. Persönlich finde ich das Layout sogar besser als das von Trade Republic. Wie immer ist das jedoch Geschmackssache. 2ff7e9595c
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